Nichts Neues für unsereins, trotzdem lesbar: Artikel auf Spiegel Online
Das Bargirl aus der Cowboy-Straße
Arme thailändische Familien schickten jahrelang ihre Töchter zum Geldverdienen nach Bangkok. Sie arbeiteten als Bargirls und Prostituierte in den Klubs, die seit der Pandemie geschlossen haben. Was passierte mit den Frauen?
Prostitution in Thailand: Das Bargirl aus der Cowboy-Straße
- KoratCat
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Prostitution in Thailand: Das Bargirl aus der Cowboy-Straße
Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es! Erich Kästner, 1899 - 1974
- dogmai
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Re: Prostitution in Thailand: Das Bargirl aus der Cowboy-Straße
Ja, für diesen Artikel waren nicht so sehr viele Recherchen notwendig, wenn man sich ein bißchen in diesem Milieu auskennt. Es ist ein Lebenslauf, wie er, wie Du schreibst, tausendfach bekannt ist. Also in Bangkok (und anderswo) nichts Neues.
Ich habe vor mehr als 30 Jahren bereits eine solche Geschichte geschrieben, mit weniger Worten, aber ebenso wahr.
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Frühes Aufstehen ist der erste Schritt in die falsche Richtung.
Nostalgie: https://www.thailand-seite.de/Thailandnostalgie/
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Re: Prostitution in Thailand: Das Bargirl aus der Cowboy-Straße
Bisschen eindimensional die Story. Auch hier im tiefsten Isan ist die Zeit nicht stehengeblieben. Ich kann es hier im Umfeld meiner Thaifamilie beobachten. Die Tagelöhnerbauarbeiter müssen nicht mehr nach Bangkok, sie können ihr Auskommen hier erwirtschaften, die Töchter finden Beschäftigung in den neuen Supermärkten und Läden und müssen nicht mehr zwangsläufig den Weg in die Bars gehen. Mit drei bis vier „Kleinverdienern“ kommen die Familien ganz gut über die Runden. Klar Sex sells - da zieht so eine Story eben besser.
- dogmai
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Re: Prostitution in Thailand: Das Bargirl aus der Cowboy-Straße
Dieter1501 hat geschrieben:Auch hier im tiefsten Isan ist die Zeit nicht stehengeblieben.
Wie wahr! Aber auch früher sind ja nicht alle Mädchen aus dem Isaan ins Rotlichtmilieu abgewandert, das es im Übrigen ja auch im Isaan gibt .
Tatsache ist aber, dass es auch zur Coronazeit noch ein Nachtleben gibt und damit solche geschilderten Lebensläufe.
Für mich ein Beispiel aus früherer Zeit. Das Hotel L´Hermitage in Korat ist ja nun wirklich ein seriöses Touristen- und Familienhotel gehobener Klasse. Im angeschlossenen Nachtclub sitzen im langen Eingangsflur Mädchen mit Nummern an ihrer Kleidung, und als Gast kann man sich im Vorbeigehen eine Nummer merken und das Mädel zu sich an den Tisch bitten lassen. Und es muss dann nicht bei Tischgesprächen bleiben.
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- Korat-Isaan-Reporter
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Re: Prostitution in Thailand: Das Bargirl aus der Cowboy-Straße
dass es auch zur Coronazeit noch ein Nachtleben gib …
Sicher, mich stört nur etwas, dass bei solchen Stories das übliche Klischee im Focus steht, daher habe ich es eindimensional genannt. Da der Spiegel mittlerweile zum Springer Konzern gehört, passt er sich langsam aber sicher dem Niveau anderer Publikationen des Verlages an. Da hat eben jemand ein Thema etwas anrecherchiert und schnell ein paar Zeilen abgegeben.
Re: Prostitution in Thailand: Das Bargirl aus der Cowboy-Straße
Der Spiegel gehört zu Springer?
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- Korat-Isaan-Reporter
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Re: Prostitution in Thailand: Das Bargirl aus der Cowboy-Straße
Nein der Spiegel gehört nicht direkt zu Springer, Seit dem Blome-Engagement (2013-2015) ist das für mich vom Niveau aber fast das selbe, hat ja auch Bertelsmann seine Finger mit drin.
- dogmai
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Re: Prostitution in Thailand: Das Bargirl aus der Cowboy-Straße
Dieter1501 hat geschrieben: Da hat eben jemand ein Thema etwas anrecherchiert und schnell ein paar Zeilen abgegeben.
Ja, ich stimme Dir da absolut zu; und der Verfasser dieser Zeilen muss nicht einmal selbst vor Ort gewesen sein, um das zu schreiben. Da muss er sich nur durch ein paar Foren lesen . Notwendig ist das nicht mehr.
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Re: Prostitution in Thailand: Das Bargirl aus der Cowboy-Straße
Dieter1501 hat geschrieben:Nein der Spiegel gehört nicht direkt zu Springer, Seit dem Blome-Engagement (2013-2015) ist das für mich vom Niveau aber fast das selbe, hat ja auch Bertelsmann seine Finger mit drin.
Danke!
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