Beton
Verfasst: Mi Okt 23, 2019 3:33 pm
Wird Beton eigentlich zu sehr in der Behandlung vernachlässigt?
Der Grenzzaun wurde ja im Sommer 2019 erstellt, also Regenzeit.
Das "Loch" ohne Wasser von oben wurde genutzt, um eben die Arbeit mit dem Zaun zu vollenden.
Da kam ich dann doch mal auf die verrückte Idee, den Wasserschlauch zu nehmen, und dem Khan (Streifenfundamente) mal eine Dusche zu verpassen.
Oh, da lächzte der Beton -es zischte und brodelte- und ich vernahm: oh tut das gut.
Hm, dachte bei mir, ok., wenn das so ist, dann spendiere ich abends noch mal ein kühles Nass.
Naja, und da ich die Wohltat immer nochmals hörte -das Bitten darum auch→zischen und brodeln-, daher kam ich dem eine ganze Woche lang nach: 3x am Tag. Aber nicht nur die Khans bekammen was ab, nein, auch die Fugen der Betonsteine und letztendlich die ganze Wand.
Und dann kamen 3 Tage Dauerregen: Perfekt.
Ich denke, dass beim Thema Beton zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird. Das heißt nicht, dass generell man alles ständig unter Wasser halten muss. Aber die Probe aufs Exempel ist schnell erstellt, ob und wann eine Betonmischung reif für eine Dusche ist, und wie lange und wie oft. Den Dreh hat man spätestens bei 2-3 Begegnungen des Materials Beton (Zementmischung) raus (und man weiß, dass man handeln muss).
Bei den Säulenträgern bin ich mir nicht sicher, ob es ausreicht, eine Folie drumzuwickeln und gut ist. Aber gerade da wäre es unverantwortlich, dem Beton nicht die Aushärtung (zu durch wenig Wasser) zu geben, die es braucht, um die optimale Härte auch zu generieren (da nutzt es auch nichts, extra viel Zement zu nehmen, um zu meinen, dass es dadurch stabiler werde, und wenn es dazu noch wie ein Geschenk eingepackt ist).
Schade, den Test konnte ich nicht machen. Aber vielleicht ist ja mal jemand unter euch, der noch mal was mit Säulen zu tun hat, um Klarheit zu bringen.
A.G.u.G.v. Uwe
Der Grenzzaun wurde ja im Sommer 2019 erstellt, also Regenzeit.
Das "Loch" ohne Wasser von oben wurde genutzt, um eben die Arbeit mit dem Zaun zu vollenden.
Da kam ich dann doch mal auf die verrückte Idee, den Wasserschlauch zu nehmen, und dem Khan (Streifenfundamente) mal eine Dusche zu verpassen.
Oh, da lächzte der Beton -es zischte und brodelte- und ich vernahm: oh tut das gut.
Hm, dachte bei mir, ok., wenn das so ist, dann spendiere ich abends noch mal ein kühles Nass.
Naja, und da ich die Wohltat immer nochmals hörte -das Bitten darum auch→zischen und brodeln-, daher kam ich dem eine ganze Woche lang nach: 3x am Tag. Aber nicht nur die Khans bekammen was ab, nein, auch die Fugen der Betonsteine und letztendlich die ganze Wand.
Und dann kamen 3 Tage Dauerregen: Perfekt.
Ich denke, dass beim Thema Beton zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird. Das heißt nicht, dass generell man alles ständig unter Wasser halten muss. Aber die Probe aufs Exempel ist schnell erstellt, ob und wann eine Betonmischung reif für eine Dusche ist, und wie lange und wie oft. Den Dreh hat man spätestens bei 2-3 Begegnungen des Materials Beton (Zementmischung) raus (und man weiß, dass man handeln muss).
Bei den Säulenträgern bin ich mir nicht sicher, ob es ausreicht, eine Folie drumzuwickeln und gut ist. Aber gerade da wäre es unverantwortlich, dem Beton nicht die Aushärtung (zu durch wenig Wasser) zu geben, die es braucht, um die optimale Härte auch zu generieren (da nutzt es auch nichts, extra viel Zement zu nehmen, um zu meinen, dass es dadurch stabiler werde, und wenn es dazu noch wie ein Geschenk eingepackt ist).
Schade, den Test konnte ich nicht machen. Aber vielleicht ist ja mal jemand unter euch, der noch mal was mit Säulen zu tun hat, um Klarheit zu bringen.
A.G.u.G.v. Uwe