Domainname für eine Webseite
Verfasst: Mo Feb 11, 2008 9:44 am
Mehr und mehr nutzen für eine neue Webseite die kostenlosen und werbefreien Internetdienste, deren Geschäfte aus indirekter Werbung und dem Verkauf von Zusatzleistungen bestehen. Man kalkuliert, dass für die meisten Kunden die als frei angebotenen Leistungen bald nicht mehr ausreichen. Dann beginnt bei vielen das Geschäft mit unverhältnismaßig hartem Zuhauen.
Die kostenlosen Anbieter geben jeweils ein frei wählbares Unterdomain (Subdomain) über das die Webseite des neuen Kunden erreicht werden kann. Nachteil dieses Unterdomains ist für den Kunden, dass die Messdienste im Internet diese selten als eigene Seite messen. Der Verkehr zu "http://meineseite.xxx.com" schlägt z. B. beim Alexa Traffic Rank nur als Verkehr zu "xxx.com" zu Buche. Lediglich Netcraft misst Unterdomains eigenständig beim Site Rank. Google Page Rank wird ja sogar für Inhaltsseiten einer Webseite vergeben, wie man bei einigen Seiten vom Korat-Info mit eigenem Page Rank erkennen kann. Es ist aber schon einiger Verkehr notwendig, um überhaupt auf einen PR von 1/10 zu kommen.
Eigene Domainnamen können i. d. R. auch mit einem Metatag versehen werden. Der kann jeweils eine Liste mit Schlüsselwörtern, der Sprache der Webseite und einer Kurzbeschreibung des Inhalts enthalten. Die Schlüsselwörter werden bei einer Suchanfrage von den Suchmaschinen mit der Webseite assoziiert, erlauben das leichtere Auffinden von Webseiten mit entsprechenden Themen statt mit nur zufälligem Gebrauch der nachgesuchten Buchstabenfolge auf einer Webseite. Die im Metatag erkennbare Sprache der Webseite erlaubt die Zuordnung der Webseite zu Suchanfragen zu der jeweiligen Sprache. Denn was nützen Suchergebnisse von Seiten in anderen Sprachen, die nur zufällig auch Z.B. "Thailand", "Isaan", "Korat", "Expats" etc. enthalten, aber nicht gelesen werden können. Meine Webseite rückt in den Suchanfragen nach Seiten mit z. B. deutschem Inhalt weiter nach vorn, wenn mit einem solchen Metatag mit Sprachangabe versehen. Die Kurzbeschreibung wird von manchen Suchmaschinen im Ergebnis wiedergegeben.
Habe ich das erkannt und suche nun nach einem eigenen Domain bietet mir der kostenlose und werbefreie Anbieter gerne eins an. Bei 2ip.com z. B. habe ich Preise von 12,95 USD pro Jahr gesehen. Da liegt eines von deren Geschäften. Günstiger und sicher besser ist, wenn ich einen separaten Dienst nutze.
Ich habe mal http://www.name.com versucht zu testen. Ich denke, dass es sich dabei um ein Tochterunternehmen von Google handelt. Kosten eines Domains dort: 5,99 USD netto pro Jahr (1 1/2 Flaschen Erdinger bei Andy). Kein Aufpreis für private Anmeldung. Es scheint sich beim angegebenen Preis nicht um einen ausgesprochenen Fängerpreis für Neukunden zu handeln. Die Verlängerung kostet nur etwa ein Drittel mehr in folgenden Jahren - aber nicht das Vielfache wie bei Anderen. Er liegt immer noch bei einem Bruchteil der Preise anderer von mir angesehener Dienste. Bequeme Handhabung des Kontrollbereichs mit Einrichtung von Weiterleitungen an bestimmte existente Webseiten, Emailadressen mit Weiterleitung an eine andere Emailadresse.
Und Google bietet natürlich an, kostenlos seine Webmail (gmail.com), Googletalk etc. auf das Domain umzustellen. Schon allein der Emailservice zum personalisierten Domain, z. B. "ich@meineseite.com" lässt die Preise, die Yahoo.de oder Arcor.de für letztendlich nur Gleiches verlangen, als vielfach überhöht erscheinen.
Jetzt glaube ich auch zu verstehen, warum es hier so viele seit acht Jahren registrierte, aber nicht zu Webseiten genutzte, Domains wie "nonthai.com", "nonsung.com" gibt. Das könnten personalisierte Email-Domains sein; Da wird nicht unbedingt mit dem Domainnamen spekuliert wie bei "korat.com" - dessen Inhaber ein Mindestgebot von 5.000 USD erwartet, um es zu verkaufen.
Übertragen von eigenen Domainnamen auf einen werbefreien und kostenlosen Webservice? Das wird von jedem auch kostenlos angeboten. Dazu muss man zum Einen bei der http://www.name.com im Kontrollbereich nur die Einstellungen für die Namenserver NS1 und NS2 entsprechend einstellen und zum Anderen im Kontrollbereich der Webspace entsprechend das Domain eingeben. Ausser bei 110mb.com und zymic.com, die keine eigenen Domainservices anbieten sondern lediglich separate Domainservices empfehlen, bin ich aber skeptisch, welcher Preis dann bei einer Verlängerung im folgenden Jahr zu zahlen ist: der von http://www.name.com oder der mehr als doppelt so hohe von z. B. 2ip.com?
Die kostenlosen Anbieter geben jeweils ein frei wählbares Unterdomain (Subdomain) über das die Webseite des neuen Kunden erreicht werden kann. Nachteil dieses Unterdomains ist für den Kunden, dass die Messdienste im Internet diese selten als eigene Seite messen. Der Verkehr zu "http://meineseite.xxx.com" schlägt z. B. beim Alexa Traffic Rank nur als Verkehr zu "xxx.com" zu Buche. Lediglich Netcraft misst Unterdomains eigenständig beim Site Rank. Google Page Rank wird ja sogar für Inhaltsseiten einer Webseite vergeben, wie man bei einigen Seiten vom Korat-Info mit eigenem Page Rank erkennen kann. Es ist aber schon einiger Verkehr notwendig, um überhaupt auf einen PR von 1/10 zu kommen.
Eigene Domainnamen können i. d. R. auch mit einem Metatag versehen werden. Der kann jeweils eine Liste mit Schlüsselwörtern, der Sprache der Webseite und einer Kurzbeschreibung des Inhalts enthalten. Die Schlüsselwörter werden bei einer Suchanfrage von den Suchmaschinen mit der Webseite assoziiert, erlauben das leichtere Auffinden von Webseiten mit entsprechenden Themen statt mit nur zufälligem Gebrauch der nachgesuchten Buchstabenfolge auf einer Webseite. Die im Metatag erkennbare Sprache der Webseite erlaubt die Zuordnung der Webseite zu Suchanfragen zu der jeweiligen Sprache. Denn was nützen Suchergebnisse von Seiten in anderen Sprachen, die nur zufällig auch Z.B. "Thailand", "Isaan", "Korat", "Expats" etc. enthalten, aber nicht gelesen werden können. Meine Webseite rückt in den Suchanfragen nach Seiten mit z. B. deutschem Inhalt weiter nach vorn, wenn mit einem solchen Metatag mit Sprachangabe versehen. Die Kurzbeschreibung wird von manchen Suchmaschinen im Ergebnis wiedergegeben.
Habe ich das erkannt und suche nun nach einem eigenen Domain bietet mir der kostenlose und werbefreie Anbieter gerne eins an. Bei 2ip.com z. B. habe ich Preise von 12,95 USD pro Jahr gesehen. Da liegt eines von deren Geschäften. Günstiger und sicher besser ist, wenn ich einen separaten Dienst nutze.
Ich habe mal http://www.name.com versucht zu testen. Ich denke, dass es sich dabei um ein Tochterunternehmen von Google handelt. Kosten eines Domains dort: 5,99 USD netto pro Jahr (1 1/2 Flaschen Erdinger bei Andy). Kein Aufpreis für private Anmeldung. Es scheint sich beim angegebenen Preis nicht um einen ausgesprochenen Fängerpreis für Neukunden zu handeln. Die Verlängerung kostet nur etwa ein Drittel mehr in folgenden Jahren - aber nicht das Vielfache wie bei Anderen. Er liegt immer noch bei einem Bruchteil der Preise anderer von mir angesehener Dienste. Bequeme Handhabung des Kontrollbereichs mit Einrichtung von Weiterleitungen an bestimmte existente Webseiten, Emailadressen mit Weiterleitung an eine andere Emailadresse.
Und Google bietet natürlich an, kostenlos seine Webmail (gmail.com), Googletalk etc. auf das Domain umzustellen. Schon allein der Emailservice zum personalisierten Domain, z. B. "ich@meineseite.com" lässt die Preise, die Yahoo.de oder Arcor.de für letztendlich nur Gleiches verlangen, als vielfach überhöht erscheinen.
Jetzt glaube ich auch zu verstehen, warum es hier so viele seit acht Jahren registrierte, aber nicht zu Webseiten genutzte, Domains wie "nonthai.com", "nonsung.com" gibt. Das könnten personalisierte Email-Domains sein; Da wird nicht unbedingt mit dem Domainnamen spekuliert wie bei "korat.com" - dessen Inhaber ein Mindestgebot von 5.000 USD erwartet, um es zu verkaufen.
Übertragen von eigenen Domainnamen auf einen werbefreien und kostenlosen Webservice? Das wird von jedem auch kostenlos angeboten. Dazu muss man zum Einen bei der http://www.name.com im Kontrollbereich nur die Einstellungen für die Namenserver NS1 und NS2 entsprechend einstellen und zum Anderen im Kontrollbereich der Webspace entsprechend das Domain eingeben. Ausser bei 110mb.com und zymic.com, die keine eigenen Domainservices anbieten sondern lediglich separate Domainservices empfehlen, bin ich aber skeptisch, welcher Preis dann bei einer Verlängerung im folgenden Jahr zu zahlen ist: der von http://www.name.com oder der mehr als doppelt so hohe von z. B. 2ip.com?