Chilisorten
Verfasst: Fr Apr 08, 2022 1:58 pm
Chilis sind im Grunde ja sogar gesund, auch wegen dem Vitamin C. Und wenn die Balance der Chilis zu dem Gericht stimmt, und harmonisch sich in das Essen einfügt, also nicht dominiert und (ver)brennt, dann ist das im Einklang mit Geschmackserlebnis.
Außer denn obligatorisch oftmals eingesetzten roten und grünen Thaichilis gibt es eine Vielfalt an Chilis, die je nach Bedarf und Wunsch sehr variabel eingesetzt werden können. Aber auch in Olivenöl macht sich Chilipulver ganz gut (250ml/max. ½ Teelöffel).
Das getrocknete Chilis so aromatisch riechen können, war mir bislang gar nicht so markant aufgefallen: Jetzt schon.
Natürlich sollte man nicht nur die Richtung des Aromas kennen, sondern genauso die Schärfe (per Fingerspitze gut möglich, ich war selbst erstaunt, dass das bei mir nicht stark gebrannt hat) muss sorgfältig bedacht werden, und wie dann die Wirkungsentfaltung in der Speise während der Zubereitung aussieht (schärfer).
Optimal sind dann immer frische Sorten von Chilis einzusetzen. Und darum geht es: Eine große Auswahl an Chilis zur Verfügung zu haben -und dessen Anbau-, um auch bei der Würze mit Chili Abwechslung in den Essensalltag hineinzubekommen.
Ein Gütemerkmal bei Chilipulver ist, wenn es abfärbt, wie z.B. im Olivenöl. Dann ist es gut verarbeitet und enthält noch wertvolle Inhaltsstoffe.
Ab jetzt mag ich Chili, was vorher nicht unbedingt der Fall war.
Und Pulver ist ja nicht gleich Pulver: Feinstes Pulver, "Krümel", Flocken, etc., das macht dann noch mal aus, wie es wirkt, und so sollte man dann auch die Form gezielt zum gewollten Ergebnis auswählen. Und (gilt für mich): Weniger ist manchmal mehr.
A.G.u.G.v. Uwe
Außer denn obligatorisch oftmals eingesetzten roten und grünen Thaichilis gibt es eine Vielfalt an Chilis, die je nach Bedarf und Wunsch sehr variabel eingesetzt werden können. Aber auch in Olivenöl macht sich Chilipulver ganz gut (250ml/max. ½ Teelöffel).
Das getrocknete Chilis so aromatisch riechen können, war mir bislang gar nicht so markant aufgefallen: Jetzt schon.
Natürlich sollte man nicht nur die Richtung des Aromas kennen, sondern genauso die Schärfe (per Fingerspitze gut möglich, ich war selbst erstaunt, dass das bei mir nicht stark gebrannt hat) muss sorgfältig bedacht werden, und wie dann die Wirkungsentfaltung in der Speise während der Zubereitung aussieht (schärfer).
Optimal sind dann immer frische Sorten von Chilis einzusetzen. Und darum geht es: Eine große Auswahl an Chilis zur Verfügung zu haben -und dessen Anbau-, um auch bei der Würze mit Chili Abwechslung in den Essensalltag hineinzubekommen.
Ein Gütemerkmal bei Chilipulver ist, wenn es abfärbt, wie z.B. im Olivenöl. Dann ist es gut verarbeitet und enthält noch wertvolle Inhaltsstoffe.
Ab jetzt mag ich Chili, was vorher nicht unbedingt der Fall war.
- Mix: Cayenne rot, Gorria, Joe's long, Little bird of Guyana, Big black Mama, Pimientos de padron, Lemon drop
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- Lemon drop
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- Charapita
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Und Pulver ist ja nicht gleich Pulver: Feinstes Pulver, "Krümel", Flocken, etc., das macht dann noch mal aus, wie es wirkt, und so sollte man dann auch die Form gezielt zum gewollten Ergebnis auswählen. Und (gilt für mich): Weniger ist manchmal mehr.
A.G.u.G.v. Uwe
