Hausbau in Thailand: Was nehme ich mit?

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butterfly
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Hausbau in Thailand: Was nehme ich mit?

Ungelesener Beitragvon butterfly » Fr Nov 14, 2014 4:44 pm

Liebe Forenmitglieder,
inspiriert von Detlefs Hausbauprojekt ergeben sich einige Fragen an die erfahrenen Häuslebauer in Thailand. Um die Zeit vor der Umsiedlung nach Thailand sinnvoll zu nutzen, mache ich mir schon seit einiger Zeit Gedanken zum Hausbau.
Die Bauausführung soll Detlefs Traumhaus entsprechen, sprich Q-Con auf Skelettunterbaubodenplatte.

Anhand Detlefs ausführlichem Erfahrungsbericht wird ersichtlich das einige Baumaterialien bzw. Werkzeuge nur schwer oder nach viel Sucherei bzw. nur in schlechter Qualität zu besorgen sind.
Daher meine Frage an die erfahrenen Häuslebauer in Thailand:

Macht es Sinn gewisse Werkzeuge, Baumaterialien (Steckdosen, Lichtschalter???) nach Thailand mitzunehmen???
(Werde beim Umzug nach Thailand nur mit Koffern ausreisen; kein Container)

Auf meiner Liste stehen bereits folgende Dinge:

2x Ytongsäge gehärtet
Ytong Sägewinkel
Nivelliergerät im Set (in D. billiger?)
Kreuzlinienlaser Bosch PLL 360 (für den Innenausbau)
5x Gliedermaßstab Kunststoff
Bandmaß min. 50m
Wasserwaage
Silikon Fugenspachtel
Porenbetondübel

Bin an allen Vorschlägen und Anregungen Eurerseits interessiert. Bitte um kurze Erläuterung (Kosten, Qualität, Vorhandensein usw.).


Viele Grüße aus Schwante
butterfly

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fraza
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Re: Hausbau in Thailand: Was nehme ich mit?

Ungelesener Beitragvon fraza » Fr Nov 14, 2014 6:28 pm

Hallo,

erst einmal eine grundsätzliche Frage: wirst Du selbst bauen/mitbauen oder bauen lassen?

Zumindest auf das 50m-Maßband kannst Du schon mal verzichten. Steckdosen und Lichtschalter kannst Du hier gut erwerben.

Schönen Gruß
Frank

butterfly
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Re: Hausbau in Thailand: Was nehme ich mit?

Ungelesener Beitragvon butterfly » Fr Nov 14, 2014 8:19 pm

Hallo fraza,
es wird ein selbst bauen/mitbauen Bungalow. Der Bruder meiner Frau ist angeblich ein Tschang (Bauleiter). Die Baumaterialien werden von mir besorgt.
Die Betonarbeiten werden mit Helfern durchgeführt.
Rohbau vom Schwager und mir.
Dachstuhl und Eindeckung von Fachfirma.
Elektroarbeiten durch mich vorbereitet und durch Elektriker angeschlossen.


Gruß butterfly

Spanok
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Re: Hausbau in Thailand: Was nehme ich mit?

Ungelesener Beitragvon Spanok » Fr Nov 14, 2014 11:57 pm

Hallo Butterfly,

ich packe auch schon gerade ein.

Den Bosch Kreuzlinienlaser habe ich erst vor kurzem erworben. funktioniert ganz gut bis rund 15 m.

Bei der Qcon/Ytong Säge empfehle ich eine DeWalt Säge und ein Ersatzblatt.

Ich selber nehme noch Teerpappe auf Rolle 20 cm breit mit,
um diese als Feuchtigkeitssperre unter die Qcon Steine zu legen.

Unter Umständen bietet sich bei der Unterputzmontage noch ein Schlitzfräser an.

Ich habe noch nie mit dem speziellen Traufkellen für die Qcon gearbeitet. Werde diese aber verwenden.

Auch bei mir wird es ein Mitmachhaus.

diverse Spaxe, ein Akkuschrauber, unter Umständen ein Stromaggregat (es sei denn Du hast schon Strom am Grundstück).

Für die deutschen Ytongsteine gibt es spezielle Schrauben, die man ohne Dübel eindrehen kann.
Packe ich mal für mich ein.

Die Materialpreise liegen alle bei rund 50 Prozent der Baumaterialien hier in DACH.

Maschinen gibt es auch alle, sind aber meistens einfachere Geräte.

Wo es wirklich ganz deutliche Unterschiede gibt, sind die Fenster.
Wenn man die europäische Qualität haben will, zahlt man höchste deutsche Preise.
Ich habe mir schon überlegt, hier billige (Polen-) Fenster zu kaufen
und nach Thailand zu schicken.

Was ich auch noch mitnehme, sind Eago-Klemmen für die Steckdosen und Verteilerdosen.

Ich persönlich werde auch noch einen Driller mitnehmen und Drilldraht,
damit einfach die Bewehrungen schneller fertig sind. ich will nach 8 Wochen
einen fast bezugsfertigen Bungalow haben.

eine Flex zum abflexen von Baustahl, einen Fäustling.
Ich nehme auch noch eine Schmiege mit, damit kann man einen Winkel
aufnehmen (ist ganz nützlich für die Metallschienen für den Dachstuhl)
und übertragen. Ich nehme für mich auch Sicherheitsschuhe S 3 mit.
und habe mir bei Lidl eine kurze Arbeitshose gekauft.

Jede Menge Papier und Kugelschreiber zum Anfertigen von Skizzen.
Kabelbinder in allen Größen. Je nachdem was Du für ein Typ bist,
vielleicht auch noch ein paar Arbeitshandschuhe.

Und jede Menge Baldrian.

Ich habe letzten Sommer schon mal 5 Tage mit meinem zukünftigen
Bautrupp auf einer anderen Baustelle gearbeitet. das war ganz gut
um mich auf die Mentalität einzustellen.

Sind willig, teilweise auch lernwillig, meistens gut drauf. Halt
sehr spontan, arbeiten lange, brauchen dann aber plötzlich frei.
Hatten zumindest bei mir nach der Kennenlernphase viel Spass,
waren auch offen für Neues. Nachdem Arbeitszeit nicht so teuer ist,
wie bei uns, sind sie für rationellere oder resourcensparende
Arbeitstechniken nicht ganz so offen. Da sehen sie einfach keinen
Vorteil für sich. Auch beim Baumaterial nicht, das zahlen sie ja
nicht selber.

Der Kapo oder Vorarbeiter ist etwa so gut wie bei uns ein
guter Bauhelfer. Der macht aber so eine Art Meisterjob,
die schwierigen Sachen, und sonst viel Arbeitsvorbereitung.

Bei meinem Trupp kam dann einer, der war eigentlich fachlich
besser als sein Chef, der konnte echt super Schweissnähte ziehen.
Und dann war bei meinem Trupp noch ein Burmese, ein Gastarbeiter
aus Myanmar dabei, eigentlich nur ein Helfer, der wenn es
nichts zu tun gab, auch nur rumsaß. Die Leute schlafen direkt
auf der Baustelle. Sie machen fast alle Arbeiten auf dem Bau.

Dann viel Spass und viel Erfolg

Michael
es gibt ein Leben vor dem Tod

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Re: Hausbau in Thailand: Was nehme ich mit?

Ungelesener Beitragvon KoratCat » Sa Nov 15, 2014 1:57 am

Spanok hat geschrieben:Was ich auch noch mitnehme, sind Eago-Klemmen für die Steckdosen und Verteilerdosen.


Über WAGO-Klemmen bin ich hier noch nicht gestolpert; die Thais entfernen einfach 1,5 - 2 cm Isolation, drehen die Drähte dann zusammen, und Isolierband drum. Es gibt so runde Plastikhütchen mit einer Metallspirale drin, mit denen man Drähte etwas sicherer verbinden und voreinander schützen kann. Ich habe aber auch die klassischen Lüsterklemmen (mit Plastikgehäuse) gefunden, werden hier "Dominos" genannt.
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Re: Hausbau in Thailand: Was nehme ich mit?

Ungelesener Beitragvon butterfly » Sa Nov 15, 2014 3:48 pm

Hallo Mousemelk,

"Auch hier in Thailand gibt es Baumaerkte!"

Genau das ist die Frage: Was kann man in Thailand im Baumarkt bekommen und was nicht?

Im nächsten Urlaub werde ich erst mal ein paar Baumärkte in der Nähe des Heimatdorfes meiner Frau anschauen um mir einen groben Überblick zu verschaffen. Bis zum Hausbau vergehen noch ein paar Jahre und die Uhr dreht sich auch in Thailand weiter, sprich die Baumärkte werden hoffentlich immer besser.

Nun zu Spanok

"Die Materialpreise liegen alle bei rund 50 Prozent der Baumaterialien hier in DACH." SUPER!!!

"Ich selber nehme noch Teerpappe auf Rolle 20 cm breit mit,
um diese als Feuchtigkeitssperre unter die Qcon Steine zu legen."


Was spricht aus Eurer Sicht gegen einen mehrmaligen Anstrich mit Bitumenfarbe alternativ Poolfarbe(teurer). Diese scheint im Thaibaumarkt vorrätig zu sein.

Gruß butterfly :wave

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Re: Hausbau in Thailand: Was nehme ich mit?

Ungelesener Beitragvon KoratCat » Sa Nov 15, 2014 4:03 pm

butterfly hat geschrieben:Genau das ist die Frage: Was kann man in Thailand im Baumarkt bekommen und was nicht?


Das "was" allein ist nicht die Frage. Die Frage ist vielmehr: wie gut ist das, was so aussieht wie das von mir Gesuchte!

Beispiel: in D sind wir bei vielen Dingen, z. B. Türbeschlägen und Türhaken, haltbares Schmiedeeisen gewöhnt. Die selben Dinge sind hier aber meist Gusseisen minderer Qualität, d. h. die fallen nach einiger Zeit von selbst auseinander und müssen ersetzt werden. Durch den Lack kann man die Qualität aber nicht sehen. Ebenso Wasserhähne, Mischbatterien etc. Die Chrombeschichtung ist häufig ein Witz.
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Re: Hausbau in Thailand: Was nehme ich mit?

Ungelesener Beitragvon Detlef (†2020) » Sa Nov 15, 2014 4:33 pm

KoratCat hat geschrieben:
Spanok hat geschrieben:Was ich auch noch mitnehme, sind Eago-Klemmen für die Steckdosen und Verteilerdosen.


Über WAGO-Klemmen bin ich hier noch nicht gestolpert; die Thais entfernen einfach 1,5 - 2 cm Isolation, drehen die Drähte dann zusammen, und Isolierband drum. Es gibt so runde Plastikhütchen mit einer Metallspirale drin, mit denen man Drähte etwas sicherer verbinden und voreinander schützen kann. Ich habe aber auch die klassischen Lüsterklemmen (aus Plastik) gefunden, werden hier "Dominos" genannt.


Wago-Klemmen sind bei gut sortierten Einzelhändlern zu erhalten. Aber nicht das Original.
Wago-Klemmen sind bei vielen Elektrikern nicht sehr beliebt. Warum nicht? Weiß ich nicht. Als mein "Wago-Vorrat" erschöpft war, hat das "Funkenmariechen" einfach mit den Hutklemmen weiter gearbeitet. Ohne mich zu informieren.
Die Verrödelung mit Isolierband wird überwiegen von der "alten Garde" praktiziert. Man muss es ihnen halt verbieten.

Traufkellen
Sind hier in mind. 2 Größen erhältlich.

Laser. Ist der Laserstrahl nicht stark genug, gibt es bei hiesiger, heller Sonneneinstrahlung Probleme, diesen zu erkennen.

Flex. Ein hier sehr beliebtes Werkzeug. Gibt es in mannigfaltiger Ausführung zu verschiedensten Preisen.
Empfehlung: Makita, made in Japan.

Papier und Kugelschreiber einführen bedeutet Eulen nach Athen tragen.

Akku-Schrauber. Siehe Flex. Aber bitte Schrauber-Bits mitnehmen. Die hiesigen sind nicht so prickelnd.

Bohrhammer. Hier gibt es DeWalt. Nur Bohrer und Meissel sollte man beste Quali von D mitnehmen. Etliche Bohrer und Meissel sind mir am Schaft abgebrochen. Made in China. (Schrott!)Das Original (Makita) ist häufig nicht verfügbar.

Zollstöcke. Damit wird nur der Falang arbeiten. Thais arbeiten mit dem Bandmaß. Und dieses perfekt. Damit kann man viel schneller arbeiten.

Wasserwaagen gibt es hier auch. Stimmen alle nicht. Es nutzt nichts,wenn man eine richtig kalibrierte Waage hat und 4 Schrott-Waagen. Wenn, dann nehmt 6 Stck. mit. Für jeden "Facharbeiter" eine. :lol:

Schmiege kann man hier kaufen.

Nehmt euch 'ne kleine Schieblehre mit. Zur Durchmesserkontrolle des gelieferten Baustahls. :mrgreen:

Hämmer sind hier meisten ein Grund zum Ärgernis. Stiel und Kopf trennen sich gerne nach relativ kurzer Zeit. Ich habe noch nie so viele "modifizierte" Hämmer gesehen,wie hier. Rohr anschweißen, Stiehl aus Euka selber schnitzen usw. Ich habe 'ne Menge Kohle für Hämmer aller Art rausgeschmissen! Die Gummihämmer hier sind das Allerletzte. :roll:

Einen Satz Stecheisen (Stemmeisen, Stechbeitel) für eventuelle Holzbearbeitung wäre sehr empfehlenswert.
Das, was hier in den Regalen liegt ist Müll. Die "Schneide" ist bis zu einem Millimeter breit.

Schutzschuhe S3. Informier mich mal bitte, nach wie viel Minuten du dir die Dinger von den Füßen geschleudert hast. :lol:

Gute Zimmermanns-Bleistifte wären auch hilfreich. Man kommt hier nur selten an deutsche Ware dran. Die daneben erhältlichen können nicht so recht überzeugen. (braucht man für Q-CON anzeichnen)

"Normale" Kellen gehen hier auch sehr schnell kaputt.Alles geschweißt, nix geschmiedet. Kann man aber mit leben. Sind nicht teuer.

Edelstahlschrauben. Für definierte Einsatzgebiete aus D mitnehmen. Es gibt hier 2 Sorten Edelstahl. Rostendenden und nicht rostenden. :|

Universal-Dübel (z.B. TOX). Funktionieren auch im Gasbeton. Bei Zementblock und "It daeng" (Mini-Lochziegel) unerlässlich. Was Dübel angeht, ist das hier Entwicklungsland.

Profil-Abzieher für Silikonfugen.

Stabiler Cutter aus Metall und Ersatzklingen. Die Plastik-Dinger hier sind unfallgefährdend. Habe mal einen guten aus Metall kaufen wollen. Es gab aber keine Ersatzklingen. :lol: und...und...und.
...selbst ist der Mann! (wenn man ihn lässt und wenn er kann)

jogi
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Re: Hausbau in Thailand: Was nehme ich mit?

Ungelesener Beitragvon jogi » Sa Nov 15, 2014 4:46 pm

Hallo liebe Übersiedler und Bauherren!
Also ich amüsiere mich immer köstlich, wenn ich lese, was Thailand-Neu-Übersiedler alles so mitnehmen wollen und was für Pläne und Vorstellungen ihr habt. Es hört sich immer so an, als wäre der Hausbau der einzige und wichtigste Grund für die Übersiedlung. Ich kann euch aber garantieren, dass nichts, gar nichts, so kommt, wie ihr euch das gedacht habt. Nicht nur beim Hausbau. Das ist eben Thailand, hier ändert sich alles andauernd und nichts ist so oder wird so, wie sich der Farang das denkt. Ich möchte wirklich niemanden frusten aber ich empfehle dringend in Thailand mindestens erst mal ein Jahr zur Miete zu wohnen, ehe man einen Hausbau anfängt. Meiner Ansicht nach ist es am besten, man nimmt nach Thailand nur Geld mit. Viel Geld! Und, wie ich es nenne, souveräne Gelassenheit.

Leebanon
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Re: Hausbau in Thailand: Was nehme ich mit?

Ungelesener Beitragvon Leebanon » So Nov 16, 2014 7:13 pm

Bei Elektro-konzeption ist ja der Klassiker,
einen vollständig verdrahteten Sicherungskasten nach Thailand mitzunehmen,
der auf die besonderen Verhältnisse zugeschnitten ist.

Entscheident ist das Innenleben des Kastens,
das man vernünftige Anzeigen hat,
wenn wieder eine Stromunterversorgung mit 140 Volt vorliegt,
und dabei Stromkreise mit teuren elektrischen Geräten automatisch abgeschaltet werden,
oder auch einen guten Überspannungsschutz, der auch den Nulleiter mit Überspannungen von Aussen schützt.

Traumhaft wäre natürlich eine elektrische Anzeige, ob die eigene Hauserdung (Erdspiess) noch funktioniert,
aber das ist eher Wunschdenken.

hungbo49
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Beiträge: 48
Registriert: Mo Aug 27, 2012 10:22 pm

Re: Hausbau in Thailand: Was nehme ich mit?

Ungelesener Beitragvon hungbo49 » Di Nov 18, 2014 8:43 am

Hallo butterfly,

würde Dir empfehlen vernünftige Sanitärdichtungen (Fiber, Hartgummi) in den verschiedenen Größen mit einzupacken.
Ebenfalls Dichtungshanf und Dichtungspaste.
Die Dichtungen hier sind fast alle 100%iger Schrott.

Gruß
Norbert

Uwe
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Registriert: Mo Jul 11, 2011 8:15 pm

Re: Hausbau in Thailand: Was nehme ich mit?

Ungelesener Beitragvon Uwe » Di Nov 18, 2014 3:14 pm

jogi hat geschrieben:Viel Geld! Und, wie ich es nenne, souveräne Gelassenheit.

Und wenn beides nicht vorhanden ist? (Könnt ja vorkommen: Bei einem mehr, bei einem weniger [was soll so manch ein Italiener davon halten? Eher bei Letzerem :mrgreen: ])
A.G.u.G.v. Uwe :wave

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Re: Hausbau in Thailand: Was nehme ich mit?

Ungelesener Beitragvon KoratCat » So Dez 28, 2014 12:16 pm

Die Beiträge zum Thema Wiege- und Verpackungskünste habe ich abgetrennt und als eigenes Thema ins Hobbyforum verschoben. Dort können sie von Interessierten leichter aufgefunden werden.
Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es! Erich Kästner, 1899 - 1974


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